Transformation – Glutenfreie Ernährung

Transformation – Glutenfreie Ernährung

Buchweizen ohne Gluten

Bild: Buchweizen – ohne Gluten von pictavio auf Pixabay

Der erste Schritt zur Transformation – Höre auf deinen Bauch

Vor ca. 4 Jahren hat meine Frau aus gesundheitlichen Gründen mit glutenfreier Ernährung angefangen glutenfrei zu essen. Insofern kochten wir mittags immer glutenfrei, aber morgens und abends gönnte ich mir Brot, Pizza, Bier etc.

Da, wie gesagt, meine Magenprobleme immer mehr oder weniger da waren, dachte ich mir: „Vielleicht kann ich das ja auch mal 4 Wochen ausprobieren und sehen, wie es mir geht.“ Also stellte auch ich mich komplett auf glutenfreie Nahrung um, kein Weizen, keine Pizza, nur glutenfreies Bier etc. Und was muss ich sagen? Es ging mir wesentlich besser. Viel Gemüse, Tofu, ab und zu Fleisch oder Fisch, glutenfreies Bier gibt es in Spanien auch schon in ziemlich vielen Bars. Kein großes Problem.

Doch dann fuhr meine Frau für eine Zeitlang weg und ich dachte mir – was soll der Aufwand? Ich fange wieder an normal zu essen. Ist viel einfacher. Ihr ahnt nicht, was mein Magen innerhalb von drei bis vier Tagen sagte. So schlecht war es mir schon lange nicht mehr gegangen. Und ich dachte – „Oh oh, jetzt werde ich aber mal wieder ganz schnell auf die Bremse treten.

„So möchte ich mich nie mehr fühlen“

Und so fing ich dann generell an mich glutenfrei zu essen. Es fiel mir im groben und ganzen nicht so schwer auf Weizenprodukte zu verzichten, da es mit Reis, Mais, Buchweizen, Quinoa, Hirse und auch glutenfreiem Hafer genug alternative Getreidesorten gibt, aus denen man Brot, Nudeln oder Pizzateig machen kann. Man muss nur auf die Standardsachen wie weißes Mehl verzichten also z.B. Baguette oder die leckeren Teilchen beim Bäcker. Aber in letzter Zeit aß ich sowieso immer weniger Zucker.

Glutenfreie Ernährung war erst der Anfang

Mein Magen bedankte sich mit weniger Problemen, auch wenn sie dadurch nicht ganz verschwanden. Und so kamen wir dann zu Punkt 2 der Essenstransformation, der GAPS-Diät  (GAPS steht für „Gut and Psychology Syndrome“, was so viel bedeutet wie „Darm und Psychologie Syndrom“).

Weiter lesen: Schritt 2 – GAPS-Diät